Die Trinkwasserhygiene ist ein zentraler Bestandteil der Verantwortung von Immobilienbetreibern, insbesondere bei der Nutzung größerer Wassersysteme. Unzureichend gewartete Trinkwasseranlagen können zur Vermehrung von gefährlichen Bakterien wie Legionellen führen, die ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen. Besonders die Legionärskrankheit, eine schwere Lungenentzündung, ist eine Gefahr, die durch das Einatmen von legionellenhaltigem Wassernebel entsteht. Für Immobilienbetreiber, die Wert auf Sicherheit und den langfristigen Werterhalt ihrer Objekte legen, ist die professionelle Entfernung von Legionellen essenziell.
Legionellen bilden sich vor allem in Warmwassersystemen, die nicht regelmäßig durchspült oder auf korrekte Temperaturen eingestellt werden. Temperaturen zwischen 25 und 50 °C bieten optimale Bedingungen für ihre Vermehrung. Diese Bakterien finden sich häufig in Warmwasserspeichern, Duschanlagen und veralteten Rohrleitungssystemen, insbesondere in größeren Gebäuden wie Hotels, Wohnanlagen oder Bürokomplexen.
Für Immobilienbetreiber ergeben sich aus einem Legionellenbefall nicht nur gesundheitliche Risiken für Bewohner und Nutzer, sondern auch rechtliche und finanzielle Konsequenzen. Ein Befall kann zu umfangreichen Sanierungsmaßnahmen, Rufschädigung und im schlimmsten Fall zu Haftungsansprüchen führen.
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Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.